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Traum von Spanien

  • St. Ignaz Kapuzinerstraße 36 55116 Mainz (map)

Laura Lootens gewann 2022 einen der wichtigsten Gitarrenwettbewerbe weltweit, den Andrés-Segovia-Wettbewerb in Spanien. Letztes Jahr veröffentlichte sie bei Deutsche Grammophon ihre Debüt-CD – die vom American Record Guide als eine der herausragendsten Interpretationen der Musik von Isaac Albéniz aller Zeiten gelobt wurde. Albéniz, Meister der spanischen Klaviermusik, schuf atmosphärische Porträts seiner Heimat. Besonders bekannt ist seine Suite „Espanola“, deren Rhythmen und Melodien auf der Gitarre eine neue, authentische Dimension erhalten. Laura Lootens spielt einige der schönsten Transkriptionen, darunter die berühmten Stücke Asturias, Cadiz und das Caprichio Catalán im Wechsel mit Musik von Joaquim Rodrigo, Regino Sainz de la Maza und anderen  – mit jugendlicher Frische und tiefem Gespür für die spanische Tradition.


  • Joaquim Malats Serenata Española      Isaac Albeniz Cadiz, Asturias
    Joaquin Rodrigo Invocation y Danza
    Agustin Barrios Mazurka Appassionata, Un sueño en la floresta,
    Valse op. 8 Nr. 3 und 4
    Isaac Albeniz Malaguena, Capricho Catalán
    Regino Sainz de la Maza Rondeña
    Laura Lootens Gitarre

  • Einzelkarten:
    Kat. I: 37 € / Kat. II: 27 € / Kat. III: 19 €

    (Bitte beachten Sie: Bei Onlinebuchung über ztix zzgl. 5% Systemgebühr + 1,50 € pro Vorgang).

    Festivalkarte 5 - 9 Konzerte:
    Kat. I: 165 - 297 € / Kat. II: 120 - 216 €

    Saalplan

  • Für Schüler, Studenten (bis 27 Jahre), Azubis und finanziell “Bedürftige”:
    Kat. I: 9 € / Kat. II: 6,50 € / Kat. III: 4,50 €

    Freikarte Kind: Je Konzertbesucher ist ein Kind in Begleitung (bis 16 Jahre) frei. Rufen Sie uns an!

  • In der malerischen Altstadt von Mainz erhebt sich die Kirche Sankt Ignaz, ein Meisterwerk des Klassizismus. Zwischen 1763 und 1778 nach den Plänen des Architekten Johann Peter Jäger erbaut, entstand dieses beeindruckende Bauwerk als Antwort auf die Visionen des Kurfürsten Johann Friedrich Karl von Ostein, der die ursprünglichen Entwürfe für eine „Bauernkirche“ zurückwies.

    Die kunstvoll gegliederte Fassade aus rotem Mainsandstein wird von einer eindrucksvollen Abendmahlsdarstellung von Johann Jakob Junker sowie einer Statue des heiligen Ignatius geschmückt. Im Inneren erwartet die Besucher eine harmonische Verbindung klassizistischer Architektur mit barocken und rokoko-inspirierten Elementen. Die Saalkirche bietet einen einzigartigen Raumeindruck, geprägt von einem majestätischen Hochaltar, umgeben von vier Säulen und prächtigen Altären aus dem Jahr 1774.

    Ein weiteres Highlight ist die Orgel, erbaut 1837 von Bernhard Dreymann, die sowohl klanglich als auch visuell beeindruckt mit ihrem klassizistischen Prospekt aus den Jahren 1779 bis 1781.

    Vor der Kirche lädt ein Rasenbeet, das an einen Kreuzgang erinnert, zum Verweilen ein. Zwei Bienenstöcke werden liebevoll von Mitgliedern der Gemeinde betreut. Hinter dem Pfarrhaus erstreckt sich der ehemalige Pfarrgarten, durch den ein rosenberankter Bogen führt. Besonders bemerkenswert ist auch das Ignazgässchen, wo unter der Ägide der Caritas ein interreligiöser Trauerort entstanden ist. Die Künstlerin Dr. Doaa Elsayed schuf hier die Plastik „Arme halten die Seele“, die zum Sitzen und zur Besinnung einlädt – ein Ort der Stille inmitten historischer Pracht.

  • Der ausführliche Festival-Begleiter für alle Konzerte erscheint in Kürze. Sie erhalten eine Nachricht von uns!

  • St. Ignaz
    Kapuzinerstraße 36,
    55116 Mainz
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